|
|
|||||
Weiter liegt der Punkt unmittelbar an der Quelle des Eichelbachs. Von hier ab ist der Eichelbach auch die Grenze bis zum Weiler Laubhütte, wo der Eichelbach in den Schlungbach mündet. Von der Einmüdung des Eichelbachs in den Schlungbach verläuft die Grenze im Bachverlauf nach Norden. Nach ca. 300 m führt die Grenze nach Westen in Richtung auf das Schwarze Wassertal über das Jammertal zu. Auch hier ist das Bachbett wieder Grenzlinie die nach Norden verläuft. Von großer Bedeutung ist der Grenzverlauf für die seit 1831 in Betrieb gegangene Grube Hülfe Gottes, denn durch die Grenze wurde die Berghoheit von zwei unterschiedlichen Herrschaftshäusern ausgeübt. Von der heutigen Bergmannssiedlung Taubenborn (etwa heutige Bushaltestelle) führt die Grenze zur Verbindungsstraße Taubenborn/Hübichenstein , verläuft westlich dieser Straße bis zur Hübichalm und von hier dann weiter in das Rabental. Durch den Bau der Taubenbornsiedlung erfolgte eine Grenzveränderung. Das gesamte heutige Wohngebiet am Taubenborn befindet sich danach heute auf „Hannoverscher Seite“. Fotos (3): W. Rögener |
|||||
|